Raum 5
In der ehemaligen Küche des Hauses wird weiter über Leben und Wirken von Albert und Helene Schweitzer berichtet.
Auf einem Computer können Kurzinterviews mit Königsfelder Zeitzeugen (so mit Kantor i. R. Peter Glitsch, Feodora Heisler und dem Bildhauer E. Homolka) abgerufen werden. Ein von Dr. Peter Munk erstelltes "Photoalbum" enthält reiches Bildmaterial.
"In Gedanken gehe ich mit euch spazieren. Und dem Rhenele schaue ich morgens auf dem Schulweg nach und sehe es am Mittag zurückkommen. ... meine Gedanken suchen euch auf Herbstpfaden, in Ferien und ich möchte dir sagen, wie lieb ich dich habe ..." (1926)
"Der Gedanke, dass ich ohne dich nach Lambarene fahren sollte, hatte mich so niedergedrückt, dass ich keiner Überlegung mehr fähig war. Das wäre der letzte und härteste Schlag gewesen, der mich hätte treffen können." (1929)
1949 ernennt der Gemeinderat in Königsfeld Albert Schweitzer zum Ehrenbürger des Ortes. Albert Schweitzer nimmt 1950 diese Ehrung entgegen. Er ist 75 Jahre alt. Bei der Laudatio sagt Bürgermeister Kraus: "Herr Doktor, Sie gehen jetzt Ihrem Feierabend entgegen ..." Darauf erwidert Albert Schweitzer: "Sie haben sich geirrt, Herr Bürgermeister, bei mir ist es erst dreiviertel zwei ..."
Auf einem Computer können Kurzinterviews mit Königsfelder Zeitzeugen (so mit Kantor i. R. Peter Glitsch, Feodora Heisler und dem Bildhauer E. Homolka) abgerufen werden. Ein von Dr. Peter Munk erstelltes "Photoalbum" enthält reiches Bildmaterial.
"In Gedanken gehe ich mit euch spazieren. Und dem Rhenele schaue ich morgens auf dem Schulweg nach und sehe es am Mittag zurückkommen. ... meine Gedanken suchen euch auf Herbstpfaden, in Ferien und ich möchte dir sagen, wie lieb ich dich habe ..." (1926)
"Der Gedanke, dass ich ohne dich nach Lambarene fahren sollte, hatte mich so niedergedrückt, dass ich keiner Überlegung mehr fähig war. Das wäre der letzte und härteste Schlag gewesen, der mich hätte treffen können." (1929)
1949 ernennt der Gemeinderat in Königsfeld Albert Schweitzer zum Ehrenbürger des Ortes. Albert Schweitzer nimmt 1950 diese Ehrung entgegen. Er ist 75 Jahre alt. Bei der Laudatio sagt Bürgermeister Kraus: "Herr Doktor, Sie gehen jetzt Ihrem Feierabend entgegen ..." Darauf erwidert Albert Schweitzer: "Sie haben sich geirrt, Herr Bürgermeister, bei mir ist es erst dreiviertel zwei ..."